SAN JOSE, Kalifornien--(BUSINESS WIRE)--Was wäre, wenn der Fahrer der Zukunft ein selbstfahrendes Auto wäre? Wie könnte eine derartige Technologie die Epidemie der Trunkenheit am Steuer lindern? Velodyne LiDAR ist stolz auf die Zusammenarbeit mit Mothers Against Drunk Driving (MADD, Mütter gegen Trunkenheit am Steuer) bei der Schaffung einer Online-Bildungsressource mit Informationen darüber, wie autonome Fahrzeuge zur Vermeidung von Verkehrsunfällen beitragen können. Auf der Website werden die Grundlagen des autonomen Fahrens in einfacher Sprache für jede Zielgruppe erklärt. Die Einführung der Webseite am 30. September 2018 ist das Ergebnis des ersten Jahres der Partnerschaft von Velodyne LiDAR und MADD.
„Die Organisation möchte im Straßenverkehr Leben retten. Wir haben das gleiche Ziel, also mehr Sicherheit. Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit mit MADD, da die Lidar-Technologie echte Lösungen für riesige Herausforderungen liefert. Zusammen bilden wir ein wunderbares Team.“
Zeitgleich mit dem Event Walk Like MADD in San Francisco wird Velodyne eine Internetseite veröffentlichen, auf der eine Reihe informativer Videos im Mittelpunkt stehen. „Sowohl Velodyne als auch MADD betrachten dies als entscheidenden Schritt bei ihrem Kreuzzug gegen weitere Opfer von Trunkenheitsfahrten. Velodyne möchte seine Zuversicht aussprechen, dass vollständig autonome Fahrzeuge weltweit gesundheitliche Verbesserungen mit sich bringen werden“, erklärte Sally Frykman, Leiter Bildung und Geschäftsentwicklung bei Velodyne LiDAR.
Auf der Internetseite werden Inhalte wie das Video „Jane: A Velodyne Story“ zu sehen sein – eine als Trickfilm von Demente Studio erzählte Geschichte. In dem Video wird eine Realität in naher Zukunft gezeigt, in der selbstfahrende Autos den Unterschied zwischen einem idealen Abend und einer Katastrophe ausmachen könnten. In der Geschichte feiert Jane ihren 21. Geburtstag mit dem Besuch eines Konzerts zusammen mit Freunden – und schläft am Steuer ein. Glücklicherweise ist die LiDAR-Technologie für eine sichere Fahrt nicht auf Jane angewiesen, so dass sie sicher zu ihren Eltern zurückkehren kann.
Als weiteres Modul mit Inhalten gibt es auch „LiDAR 101“. Hier wird die Lidar-Sensortechnologie, ein essentieller Bestandteil selbstfahrender Fahrzeuge erklärt. Ebenfalls enthalten sind Filmaufnahmen vom San Francisco Bay Area MADD Law Enforcement Recognition Eventzur Feier heldenhafter Ersthelfer sowie Erfahrungsberichte aus erster Hand zu den Vorteilen autonomer Fahrzeuge .
„Das Versprechen sicherer, selbstfahrender Autos ist äußerst spannend, insbesondere für diejenigen unter uns, die gesehen haben, wie verheerend sich Trunkenheitsfahrten und menschliches Versagen auswirken können“, sagte Colleen Sheehey-Church, die Landesvorsitzende von MADD. Churchs 18-jähriger Sohn Dustin kam in einen Auto ums Leben, dessen Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol und anderen Drogen stand. „MADD wird die sichere Entwicklung dieser Technologie weiterhin stark unterstützen und mit Partnern wie Velodyne LiDAR zusammenarbeiten, um über autonome Fahrzeugtechnologie zu informieren und ihre Akzeptanz in der Öffentlichkeit auszubauen.“
„Velodyne LiDAR und MADD haben sich zusammengetan, weil es nicht akzeptabel ist, dass Trunkenheit am Steuer alle 49 Minuten einen Todesfall verursacht Es ist an der Zeit, dass autonome Fahrzeuge als Antwort zur Reduzierung und Vermeidung, möglicherweise den völligen Ausschluss von menschlichem Versagen im Straßenverkehr dienen. Und es ist unerlässlich, dass sich die Öffentlichkeit darüber bewusst ist, dass Technologie eine Lösung des Problems bietet und gut informiert ist“, erklärte Sally Frykman.
„MADD ist landes- und weltweit hoch angesehen für seine Arbeit“, sagt die Geschäftsführer von Velodyne, Marta Hall. „Die Organisation möchte im Straßenverkehr Leben retten. Wir haben das gleiche Ziel, also mehr Sicherheit. Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit mit MADD, da die Lidar-Technologie echte Lösungen für riesige Herausforderungen liefert. Zusammen bilden wir ein wunderbares Team.“
Über Velodyne
Velodyne wurde 1983 gegründet und hat seinen Hauptsitz im Silicon Valley. Das Technologieunternehmen ist weltweit für seine Echtzeit-3D-LiDAR-Computing- und Software-Plattformen bekannt. Das Unternehmen entwickelte sich weiter, nachdem Gründer/Erfinder David Hall 2005 den HDL-64 Solid-State Hybrid LiDAR-Sensor erfunden hatte. Seitdem konnte sich Velodyne LiDAR Inc. als unübertroffener Marktführer bei Systemen für 3D-Sicht in Echtzeit etablieren, die für verschiedenste kommerzielle Anwendungen eingesetzt werden: von autonomen Fahrzeugen über Fahrzeugsicherheitssysteme, mobiles Mapping und Luftbildvermessung bis hin zu Sicherheit. Die Produkte des Unternehmens reichen von der leistungsstarken Surround-Optik Ultra-Puck™ VLP-32 über den klassischen HDL-32/64 und den kostengünstigen VLP-16 bis hin zum bald erscheinenden verborgenen Velarray™ sowie jetzt dem VLS-128 mit 300 Metern Reichweite. Die umfassende Wahrnehmungssoftwarereihe und damit zusammenhängende Algorithmen von Velodyne bilden das Fundament für seine bildverarbeitenden Systeme. Velodyne unterstützt Kunden aus Niederlassungen in San Jose, Detroit, Frankfurt und Peking. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.velodynelidar.com.
Über MADD
Mothers Against Drunk Driving® (MADD) wurde 1980 von einer Mutter gegründet, deren Tochter durch einen betrunkenen Fahrer ums Leben kam. Es ist die größte gemeinnützige Organisation des Landes, die sich gegen Trunkenheit am Steuer einsetzt, zum Kampf gegen das Fahren unter Drogeneinfluss beiträgt, die Opfer dieser Gewaltverbrechen unterstützt und sich gegen Alkoholkonsum Minderjähriger einsetzt. MADD hat zudem dazu beigetragen, dass mehr als 350.000 Menschenleben gerettet wurden, dass die Zahl der Todesfälle durch Trunkenheit am Steuer um mehr als 50 Prozent gesunken ist, und dass propagiert wird, dass immer einen Fahrer bestimmt wird, der nichts trinkt. MADDs Campaign to Eliminate Drunk Driving (Kampagne zur Abschaffung von Trunkenheit am Steuer) fordert Unterstützung durch Gesetzesvollzug, Zündsperren für alle Schuldigen sowie moderne Fahrzeugtechnologie. Über lokale Opferanwälte und die rund um die Uhr verfügbare Opfer-Hotline 1-877-MADD-HELP hat MADD kostenlose Unterstützung für fast eine Million Opfer und Überlebende des Fahrens unter Alkoholeinfluss und anderen Drogen bereitgestellt. Besuchen Sie www.madd.org, oder rufen Sie 1-877-ASK-MADD an.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.